Kreistag in
Kirchentellinsfurt bringt Neuerungen
(zip). Länger als
erwartet dauerte der diesjährige Kreistag des Schachkreises Reutlingen/Tübingen
in Kirchentellinsfurt. Aufgrund eines Antrages des SV Urach wurden über
Änderungen zur Geschäfts- und Spielordnung diskutiert, so dass die Teilnehmer
später wie sonst die Heimreise antreten konnten. Allerdings hatte die
Diskussion auch wesentliches gebracht. So wurde beschlossen ab sofort den Kreistag
- analog zum Bezirkstag - nur noch alle zwei Jahre stattfinden zu lassen.
Außerdem wurde der seit Jahren nicht mehr besetzte Posten des Pressereferenten
gestrichen und dafür der Posten des Webmasters neu in den Kreisvorstand
aufgenommen. Nachdem der Kreisvorstand einstimmig entlastet wurde brachten die
Neuwahlen keine großen Überraschungen. Bis auf das jetzt vakante Amt des
Kreisspielleiters konnten alle Positionen mit den gleichen Personen wieder
besetzt werden. Damit bleibt die Schachgesellschaft Schönbuch nach wie vor
stark vertreten. So stellt sie mit Dr. Mattias Birkner
den Vorsitzenden des Schachkreises und mit Norbert Zipperer als Staffelleiter
den derzeit dienstältesten Funktionär. Dazu kommen noch - in auch schon
bewährter Weise - Thomas Zipperer
als Webmaster und Hans Zipperer als
Kassierer.
Alles dreht sich ums Jubiläumsjahr
(zip). Ein wenig
dürftig war die Beteiligung zur Mitgliederversammlung der Schachgesellschaft
Schönbuch im Bebenhäuser Klosterhof. So konnte Präsident Norbert
Zipperer nur 13 Teilnehmer begrüßen. Zwar konnte die
Mitgliederzahl von 43 auf 44 gesteigert werden doch verlor man nochmals zwei
Jugendliche, sodass man sich nun nur noch auf drei Nachwuchskräfte stützen
kann. Erfreut zeigte er sich über das Abschneiden der drei Mannschaften. So
konnte das Landesligateam trotz vier Absteigern und eines weiteren Aderlasses
die Liga halten. Zwar musste das Kreisklassenteam absteigen, doch spielte man
deutlich über seine Verhältnisse und konnte so erhobenen Hauptes den Gang in
die A-Klasse antreten. Dort wird man wieder auf die 3. Mannschaft treffen die
sich hinter der Übermannschaft SG Königskinder Hohentübingen den Aufstieg hatte
sichern können. Die Ziele für die kommende Saison sind der Klassenerhalt für
die SGS 1 in der Landesliga und der SGS 3 in der A-Klasse sowie der sofortige
Wiederaufstieg der SGS 2 in die Kreisklasse. Abschließend bedankte er sich bei
allen die wieder zu einem erfolgreichen Jahr hatten beitragen können.
Vizepräsident und sportlicher Leiter Michael Sommer hatte
wieder mit allerlei Zahlen aufzuwarten. Besonders Titelhamster Wolfgang
Kramer war wieder zur alten Form aufgelaufen. So wurde er
ungeschlagen Vereinsmeister vor dem entthronten Hans-Martin Eichling und Wolfgang
Abel. Im Vereinspokal konnte er sich im Finale gegen Wolfgang
Abel durchsetzen und auch die Vereinsblitzmeisterschaft fiel
ihm - nach einem Stechen mit Josef Wöll
- in seine Hände. Den Frühjahrsblitz gewann erneut Reinhard Bachler und im
Herbstblitz konnte Wolfgang Abel
endlich einmal zurück schlagen und Wolfgang Kramer hinter
sich lassen. Auch beim Weihnachtsblitz zog dieser nach mehrmaligem Stechen den
Kürzeren gegen Flamur Azemi. Die
erfolgreichsten Spieler der Verbandsrunde waren Wolfgang
Abel (SGS 1) mit 5,5 Punkten aus 9 Partien, Mario
Ljubicic (SGS 2) mit 5 aus 8 und Hans
Zipperer (SGS 3) mit 6 aus 8. Zu erwähnen war auch noch der
hervorragende 16. Platz der SGS bei der Württembergischen
Blitzmannschaftsmeisterschaft in der alten Turnhalle in Herrenberg. Nur von
zwei Ausschusssitzungen wusste Schriftführer Hans
Zipperer zu berichten, was allerdings auch mit den vielen
Projektsitzungen zum 25 jährigem Jubiläum zu tun hatte. Erfreulich sei hierbei
die pünktliche Fertigstellung der Vereinschronik, die gelungene Durchführung
der Württembergischen Blitzmannschaftsmeisterschaft und der mit 18 Teilnehmern
diesmal sehr gut besuchte Frühjahrsblitz. Aber auch sonst stehen noch einige
zusätzliche Veranstaltungen im Jubiläumsjahr an, wie ein Freundschaftsspiel gegen
den SC Wildberg Neubulach, der 3. Schönbuchcup, ein großes Jubiläumsgrillfest,
ein Schnellschacheinladungsturnier und erstmalig eine Weihnachtsfeier. Erneut
solide präsentierte Schatzmeister Fritz Eitelbuß
seinen Kassenbericht welcher von den Kassenprüfern auch so bestätigt werden
konnte. Danach kam nochmals Hans Zipperer in der Funktion des Referenten für die
Öffentlichkeitsarbeit zu Wort und lobte vor allem die gute Berichterstattung
zur Württembergischen Blitzmannschaftsmeisterschaft. Ansonsten lief alles in
seinen gewohnt guten Bahnen. Neu aufgelegt wurde die Vereinszeitung
„Schönbuchspiegel“ die mehrmals im Jahr erscheint. Multifunktionär Thomas
Zipperer konnte vor allem auf dem Freizeitsektor wieder von
regen Aktivitäten referieren die in diesem Ausmaß wohl auch einzigartig für
einen Schachverein wären. Als Webmaster wusste er vor allem von einer nach wie
vor boomenden Homepage zu berichten die regelmäßig aktualisiert und mit neuen
Nachrichten gefüttert werden konnte. Auch die Betreuung der Mannschaften im
Klosterhof klappte wieder reibungslos und wurde mit viel Lob und Anerkennung
bedacht. Bestens in Schuss präsentieren sich die Spielmaterialien dank der
umsichtigen Pflege von Materialwart Horst Ring. Eine Anschaffung von
Digitaluhren ist angedacht und wird bei positiver Kassenlage umgesetzt. Nach
der einstimmigen Entlastung des Vorstandes und Ausschusses ging es dann zum
Punkt Ehrungen. Zunächst wurden von jeder Mannschaft die Spieler mit einem
Präsent bedacht die die meisten Spiele gemacht und die meisten Punkte erzielt
hatten. Ebenso wurde auch die Arbeit des Klosterhofteams gewürdigt. Für die
Sieger und Platzierten der Turniere gab es wie immer Urkunden. Eine Urkunde für
10-jährige Mitgliedschaft hatte sich Henning Knaack verdient. Ehrenurkunden für
150 Verbandsspiele gingen an Fritz Eitelbuß,
Wolfgang Abel und Hans Zipperer.
Ebenfalls eine Ehrenurkunde allerdings für 200 Spiele bekam Norbert Zipperer.
Ehrenurkunden für 25 Jahre Mitgliedschaft stehen für folgende
Gründungsmitglieder an. Ehrenpräsident Erwin Franz,
Ehrenmitglied Dr. Günter Tobien, Ehrenmitglied Hans Maurer, Arndt
Brausewetter und Joachim Stein.
Die Übergabe soll hier in einem feierlichen Rahmen stattfinden.
Bilder
Wildberg-Neubulach
glückt nach 25 Jahren die Revanche
(zip). Eine
verstärkte 3. Mannschaft der Schachgesellschaft Schönbuch musste sich in einem
bis zum Schluss hin spannenden Jubiläumsspiel schließlich dem Kreisklassenteam
aus Wildberg mit 3,5 zu 4,5 geschlagen geben. Obwohl man sich am Spitzenbrett
mit Wolfgang Kramer vom
Landesligateam und an den folgenden Brettern mit Michael
Sommer und Arndt Brausewetter
von der SGS 2 verstärkt hatte, war man nach DWZ Zahl klarer Außenseiter in
dieser Begegnung. Nach Begrüßung und gemeinsamen Mannschaftsfoto ließen es sich
die Gäste nicht nehmen den Schönbuchern ein gewidmetes Schachbuch zu übergeben.
In freundschaftlicher und harmonischer Atmosphäre begann dann der
Mannschaftskampf. Beide Teams konnten noch einen Spieler aus der Begegnung von
vor 25 Jahren stellen. Auf Schönbucher Seite war dies an Brett drei Arndt
Brausewetter der sich kurioser Weise an Brett drei für die
kürzeste Partie, mit einem schnellen Remis gegen Norbert Weis, verantwortlich
zeichnete, während Reiner Dittus von
den Wildberg-Neubulachern an Brett zwei die längste Partie des Tages spielen
sollte. Die erste Niederlage kassierte Dirk Bieber an Brett acht. Der Neuling
gab seine Partie nach zwei Bauernverlusten im Vierspringerspiel nach einem
erneuten Fehlzug gegen Chris Brahmann auf. Besser lief es für Oldie Erich
Jauernig der an Brett sechs in einem abgelehnten Damengambit
in unübersichtlicher Stellung einen Turm von Benno Schlaich schlagen konnte.
Bei der anschließenden Rücknahme von diesem verfing sich sein Gegner in einem
unabwendbaren Mattnetz und schon hatte die SGS wieder ausgeglichen. Seine
Eröffnungsvorteile gegen den sich russisch verteidigenden Sebastian Weis konnte
Hans Zipperer an Brett vier nicht nutzen und kam nach einem schwachen Läuferzug
immer mehr in Bedrängnis. Durch geschickte Verteidigung gelang ihm aber doch
noch ein sicheres Remis. Nicht so gut erging es Norbert Zipperer an Brett fünf.
Aufgrund seines Fehlers im Mittelspiel konnte hier Horst Cüppers mit einem
Springeropfer die Qualität gewinnen und fortan stand der Schönbucher auf
verlorenem Posten. Beim Stand von 2,0 zu 3,0 wurde es nun richtig eng für die
SGS - ein Sieg musste unbedingt her. Dieser sollte Wolfgang
Kramer gelingen der am Spitzenbrett mit FIDE Meister Hans
Hoffmann auch gleich den stärksten Akteur beider Teams zum Gegner hatte. In
einer für Kramer typischen, verschachtelten und verwickelten Stellung konnte er
mit seinen beiden Springern schließlich den kleinen Vorteil gegen das
gegnerische Läuferpaar heraus spielen und den FIDE Meister in bedrängter Lage
zur Aufgabe zwingen. An Brett sieben hatte Horst Ring eine Figur für zwei
Bauern gewinnen können. Beim Versuch dies zum Sieg umzusetzen stellte er dann
ohne Not sein Dame gegen Jürgen Johann Goretzki ein und gab auf. Nun konnte nur
noch ein Sieg von Michael Sommer an
Brett zwei das Mannschaftsremis für die SGS sichern. Doch hatte der mit Reiner
Dittus einen sehr starken Gegner am Brett und konnte nach frühem
Qualitätsverlust nur durch aktives Figurenspiel die Balance halten. Trotz
Zeitnot und komplizierter Stellung wickelte der routinierte
Wildberg-Neubulacher schließlich in ein Dauerschach ab und rettete mit diesem
Remis den hauchdünnen Sieg der Gäste der anschließend mit einem zünftigen
Weißwurstvesper gefeiert wurde.
Spiele ohne
Grenzen
(zip). Zur ersten
Teilnahme bei Spiele ohne Grenzen - anlässlich des 25 jährigen Vereinsjubiläums
der Schachgesellschaft Schönbuch - konnte man bei der SGS ein erfolgreiches
Fazit ziehen. Zwar war der Andrang nicht so groß wie bei den reinen
Spaßstationen doch konnte man einigen etwas über das Schachspiel zeigen. Die
Faszination und zugleich Stärke dieses Sports der Geist, Logik, Konzentration
und Ausdauer fördert, der einen lehrt Zusammenhänge zu erfassen und Kreativität
zu entwickeln, ist gerade in diesen Zeiten in denen Deutschland bei PISA so
schlecht abschneidet ein nicht zu unterschätzendes Instrument zur möglichen
Verbesserung der schulischen Leistungen. Eine neue Studie hat gerade bewiesen
das Schach spielen im Verhältnis sogar die leistungsschwächeren Schüler mehr
fördert wie die leistungsstärkeren. Die SGS wird sich deshalb zukünftig noch
mehr bemühen um den Schülern den Schachsport nahe zu bringen.
Heinrich
Fronczek Württembergischer Seniorenmeister
(zip). Zu einem
erneut großen Erfolg kam der Calwer Heinrich Fronczek. Dem Ehrenmitglied der
Schachgesellschaft Schönbuch gelang der Sieg bei der 19. Offenen
Württembergischen Seniorenmeisterschaft. Unter besten Bedingungen wurde das
Turnier im Kongresszentrum in Freudenstadt ausgetragen. 86 Teilnehmer unter
anderem je ein Spieler aus Frankreich, den Niederlanden und aus Schweden nahmen
daran teil und allein 23 Spieler mit einer ELO Zahl über 2000 versprachen eine
interessante und hochklassige Meisterschaft. Letztlich wurde es aber zu einer
klaren Angelegenheit für die Nummer eins der Setzliste. Heinrich Fronczek (ELO
2285) konnte sich trotz stärkster Gegner mit 8 Punkten aus 9 Runden deutlich
durchsetzen, wobei der FIDE Meister nur zwei Remisen zu lies. Entscheidend war
schließlich sein Erfolg gegen den Schweden Leif Svensson, der mit 7 Punkten
Platz zwei, noch vor dem punktgleichen amtierenden badischen Meister Werner
Szenetra, belegte. Auf den Plätzen 4 bis sechs landeten mit je 6,5 Punkten der
Niederländer Henk Weenink vor FIDE Meister Hans Hoffmann aus Wildberg und dem
Stuttgarter Hans-Ulrich Höschele. Einen guten 20. Platz gab es für den
Schönbucher Ekkehard Hinz der sich in dem starken Teilnehmerfeld immerhin noch
5,5 Punkte erspielen konnte.
Starker Fronczek
holt sich zweiten Platz in Bad Wildbad
(zip). Beim 9. Bad
Wildbader Herbst starteten beim Seniorenturnier zwei Spieler der
Schachgesellschaft Schönbuch. Ehrenmitglied FM Heinrich Fronczek und Ekkehard
Hinz. Das Turnier war in der Spitze so stark besetzt wie das Hauptturnier;
stellte gar mit dem späteren Sieger FM Jefim Rotstein den ELO stärksten
Starter. Umso stärker ist der zweite Platz von Heinrich Fronczek zu bewerten
der immerhin mit IM Evgenij Piankov einen Mann der Spielstärke von FM Rudolf
Bräuning - der das Open gewinnen konnte - auf den dritten Platz verweisen
konnte. Ganz erfreulich auch die Platzierung von Ekkehard Hinz der punktgleich
mit dem vierten Viktor Krivodedov auf Rang fünf der Abschlusstabelle landen
konnte.
Seniorenturnier Bad
Wildbad
Teilnehmer
|
Titel
|
ELO
|
Verein
|
Land
|
Pkt.
|
|
Jefim Rotstein
|
FM
|
2361
|
Köln Brück
|
GER
|
8.0
|
42,0
|
Heinrich Froncek
|
FM
|
2304
|
SG Schönbuch
|
GER
|
7,5
|
41,0
|
Evgenij Piankov
|
IM
|
2346
|
Sewastopol
|
UKR
|
7,0
|
42,0
|
Viktor Krivodedov
|
|
2143
|
Sewastopol
|
UKR
|
5,0
|
42,5
|
Ekkehard Hinz
|
|
2039
|
SG Schönbuch
|
GER
|
5,0
|
41,0
|
Markus Riegler
|
|
1685
|
Mannheim
|
GER
|
5,0
|
38,5
|
Christof Papapostolou
|
|
2123
|
Bad Sooden
|
GRE
|
5,0
|
37,5
|
Dr. Kurt Köhler
|
|
1726
|
Deurne
|
NED
|
5,0
|
35,0
|
Vor weiteren 10
Spielern.
67. Offene Tübinger Stadtmeisterschaft
Schönbucher
Nestoren noch sehr agil - Alter schützt vor Leistung nicht!
(zip). Es gibt wohl
kaum eine Sportart in der sich jung und alt, Frau und Mann unter gleichen
Voraussetzungen messen können als wie beim Schach. Wo kann schon die 70 jährige
Oma gegen den 7 jährigen Enkel zu einem sportlichen Wettstreit antreten bei dem
der Ausgang völlig offen sein kann? Das man Schach auf hohem Niveau auch noch
im fortgeschrittenen Alter spielen kann beweisen nicht nur Legenden wie der
Wahlschweizer Viktor Kortschnoi. Auch die Schachgesellschaft Schönbuch hatte
mit dem Württembergischen Seniorenmeister Heinrich Fronczek einen Hochkaräter
am Spitzenbrett der 1. Mannschaft sitzen der einige Gegner im „besten Alter“
vor unlösbare Aufgaben setzen konnte. Wenn im Schach die Senioren das Alter von
75 Jahren erreicht haben dürfen sie sich Nestoren nennen. Für diese gibt es
dann spezielle Turniere und Meisterschaften. Dies nahm Dr. Günter Tobien, nicht
nur Gründungs- und Ehrenmitglied der SGS, sondern für seine langjährigen großen
Verdienste auf Verbandsebene auch Ehrenmitglied des Württembergischen
Schachverbands - auch erst 76 Jahre „jung“ - zum Anlass, ein erstes kleines
Vereinsnestorenturnier auszutragen. Sein Gegner war der gleichaltrige Erich
Jauernig - ebenfalls Ehrenmitglied der SGS und langer
Weggefährte mit dem er schon vor 30 Jahren beim VfL Sindelfingen in deren 4.
Mannschaft gespielt hatte. Erich Jauernig
ist immer noch als wichtiger Stammspieler in der 3. Mannschaft der SGS aktiv.
Trotzdem konnte sich in zwei spannenden und engen Partien auf ansehnlichem
Niveau der „Funktionär“ durchsetzen und darf sich so erster Schönbucher
Nestorenmeister nennen. Was allerdings hier wirklich Nebensache ist, denn in
einer immer älter werdenden Gesellschaft in der man aber immer noch meint die
„Alten“ - vor allem auch beruflich - ausgrenzen zu können, beweist dies einmal
mehr das Mann und Frau auch im fortgeschrittenem Alter noch lange nicht zum
„alten Eisen“ zu zählen sind, sondern allein schon durch ihre Erfahrung zu den
wichtigen Stützen im Sport und in der Gesellschaft allgemein gehören.
Übrigens wurde beim
Senioren-Deutschland-Pokal 2007 noch eine Korrektur vorgenommen. Da Heinrich
Fronczek als Jahrgang 1932 bereits schon im abgelaufenen Jahr als Nestor galt,
landete er nun in der Nestoren-Platzierung 2007 auf Platz 1. Wetten das sich
der frischgebackene deutsche Nestorenmeister eine Teilnahme zur nächsten
Schönbucher Nestorenmeisterschaft nicht entgehen lässt …..!?