Württembergische Mannschaftsblitzmeisterschaft Bericht Gäubote vom 16.03.2007

 

Württembergische Mannschaftsblitzmeisterschaft Bericht Gäubote vom 20.03.2007

 

Kreistag in Kirchentellinsfurt bringt Neuerungen

 

(zip). Länger als erwartet dauerte der diesjährige Kreistag des Schachkreises Reutlingen/Tübingen in Kirchentellinsfurt. Aufgrund eines Antrages des SV Urach wurden über Änderungen zur Geschäfts- und Spielordnung diskutiert, so dass die Teilnehmer später wie sonst die Heimreise antreten konnten. Allerdings hatte die Diskussion auch wesentliches gebracht. So wurde beschlossen ab sofort den Kreistag - analog zum Bezirkstag - nur noch alle zwei Jahre stattfinden zu lassen. Außerdem wurde der seit Jahren nicht mehr besetzte Posten des Pressereferenten gestrichen und dafür der Posten des Webmasters neu in den Kreisvorstand aufgenommen. Nachdem der Kreisvorstand einstimmig entlastet wurde brachten die Neuwahlen keine großen Überraschungen. Bis auf das jetzt vakante Amt des Kreisspielleiters konnten alle Positionen mit den gleichen Personen wieder besetzt werden. Damit bleibt die Schachgesellschaft Schönbuch nach wie vor stark vertreten. So stellt sie mit Dr. Mattias Birkner den Vorsitzenden des Schachkreises und mit Norbert Zipperer als Staffelleiter den derzeit dienstältesten Funktionär. Dazu kommen noch - in auch schon bewährter Weise - Thomas Zipperer als Webmaster und Hans Zipperer als Kassierer.

 

Alles dreht sich ums Jubiläumsjahr

 

(zip). Ein wenig dürftig war die Beteiligung zur Mitgliederversammlung der Schachgesellschaft Schönbuch im Bebenhäuser Klosterhof. So konnte Präsident Norbert Zipperer nur 13 Teilnehmer begrüßen. Zwar konnte die Mitgliederzahl von 43 auf 44 gesteigert werden doch verlor man nochmals zwei Jugendliche, sodass man sich nun nur noch auf drei Nachwuchskräfte stützen kann. Erfreut zeigte er sich über das Abschneiden der drei Mannschaften. So konnte das Landesligateam trotz vier Absteigern und eines weiteren Aderlasses die Liga halten. Zwar musste das Kreisklassenteam absteigen, doch spielte man deutlich über seine Verhältnisse und konnte so erhobenen Hauptes den Gang in die A-Klasse antreten. Dort wird man wieder auf die 3. Mannschaft treffen die sich hinter der Übermannschaft SG Königskinder Hohentübingen den Aufstieg hatte sichern können. Die Ziele für die kommende Saison sind der Klassenerhalt für die SGS 1 in der Landesliga und der SGS 3 in der A-Klasse sowie der sofortige Wiederaufstieg der SGS 2 in die Kreisklasse. Abschließend bedankte er sich bei allen die wieder zu einem erfolgreichen Jahr hatten beitragen können. Vizepräsident und sportlicher Leiter Michael Sommer hatte wieder mit allerlei Zahlen aufzuwarten. Besonders Titelhamster Wolfgang Kramer war wieder zur alten Form aufgelaufen. So wurde er ungeschlagen Vereinsmeister vor dem entthronten Hans-Martin Eichling und Wolfgang Abel. Im Vereinspokal konnte er sich im Finale gegen Wolfgang Abel durchsetzen und auch die Vereinsblitzmeisterschaft fiel ihm - nach einem Stechen mit Josef Wöll - in seine Hände. Den Frühjahrsblitz gewann erneut Reinhard Bachler und im Herbstblitz konnte Wolfgang Abel endlich einmal zurück schlagen und Wolfgang Kramer hinter sich lassen. Auch beim Weihnachtsblitz zog dieser nach mehrmaligem Stechen den Kürzeren gegen Flamur Azemi. Die erfolgreichsten Spieler der Verbandsrunde waren Wolfgang Abel (SGS 1) mit 5,5 Punkten aus 9 Partien, Mario Ljubicic (SGS 2) mit 5 aus 8 und Hans Zipperer (SGS 3) mit 6 aus 8. Zu erwähnen war auch noch der hervorragende 16. Platz der SGS bei der Württembergischen Blitzmannschaftsmeisterschaft in der alten Turnhalle in Herrenberg. Nur von zwei Ausschusssitzungen wusste Schriftführer Hans Zipperer zu berichten, was allerdings auch mit den vielen Projektsitzungen zum 25 jährigem Jubiläum zu tun hatte. Erfreulich sei hierbei die pünktliche Fertigstellung der Vereinschronik, die gelungene Durchführung der Württembergischen Blitzmannschaftsmeisterschaft und der mit 18 Teilnehmern diesmal sehr gut besuchte Frühjahrsblitz. Aber auch sonst stehen noch einige zusätzliche Veranstaltungen im Jubiläumsjahr an, wie ein Freundschaftsspiel gegen den SC Wildberg Neubulach, der 3. Schönbuchcup, ein großes Jubiläumsgrillfest, ein Schnellschacheinladungsturnier und erstmalig eine Weihnachtsfeier. Erneut solide präsentierte Schatzmeister Fritz Eitelbuß seinen Kassenbericht welcher von den Kassenprüfern auch so bestätigt werden konnte. Danach kam nochmals Hans Zipperer  in der Funktion des Referenten für die Öffentlichkeitsarbeit zu Wort und lobte vor allem die gute Berichterstattung zur Württembergischen Blitzmannschaftsmeisterschaft. Ansonsten lief alles in seinen gewohnt guten Bahnen. Neu aufgelegt wurde die Vereinszeitung „Schönbuchspiegel“ die mehrmals im Jahr erscheint. Multifunktionär Thomas Zipperer konnte vor allem auf dem Freizeitsektor wieder von regen Aktivitäten referieren die in diesem Ausmaß wohl auch einzigartig für einen Schachverein wären. Als Webmaster wusste er vor allem von einer nach wie vor boomenden Homepage zu berichten die regelmäßig aktualisiert und mit neuen Nachrichten gefüttert werden konnte. Auch die Betreuung der Mannschaften im Klosterhof klappte wieder reibungslos und wurde mit viel Lob und Anerkennung bedacht. Bestens in Schuss präsentieren sich die Spielmaterialien dank der umsichtigen Pflege von Materialwart Horst Ring. Eine Anschaffung von Digitaluhren ist angedacht und wird bei positiver Kassenlage umgesetzt. Nach der einstimmigen Entlastung des Vorstandes und Ausschusses ging es dann zum Punkt Ehrungen. Zunächst wurden von jeder Mannschaft die Spieler mit einem Präsent bedacht die die meisten Spiele gemacht und die meisten Punkte erzielt hatten. Ebenso wurde auch die Arbeit des Klosterhofteams gewürdigt. Für die Sieger und Platzierten der Turniere gab es wie immer Urkunden. Eine Urkunde für 10-jährige Mitgliedschaft hatte sich Henning Knaack verdient. Ehrenurkunden für 150 Verbandsspiele gingen an Fritz Eitelbuß, Wolfgang Abel und Hans Zipperer. Ebenfalls eine Ehrenurkunde allerdings für 200 Spiele bekam Norbert Zipperer. Ehrenurkunden für 25 Jahre Mitgliedschaft stehen für folgende Gründungsmitglieder an. Ehrenpräsident Erwin Franz, Ehrenmitglied Dr. Günter Tobien, Ehrenmitglied Hans Maurer, Arndt Brausewetter und Joachim Stein. Die Übergabe soll hier in einem feierlichen Rahmen stattfinden.

 

Bilder

 

Wildberg-Neubulach glückt nach 25 Jahren die Revanche

 

(zip). Eine verstärkte 3. Mannschaft der Schachgesellschaft Schönbuch musste sich in einem bis zum Schluss hin spannenden Jubiläumsspiel schließlich dem Kreisklassenteam aus Wildberg mit 3,5 zu 4,5 geschlagen geben. Obwohl man sich am Spitzenbrett mit Wolfgang Kramer vom Landesligateam und an den folgenden Brettern mit Michael Sommer und Arndt Brausewetter von der SGS 2 verstärkt hatte, war man nach DWZ Zahl klarer Außenseiter in dieser Begegnung. Nach Begrüßung und gemeinsamen Mannschaftsfoto ließen es sich die Gäste nicht nehmen den Schönbuchern ein gewidmetes Schachbuch zu übergeben. In freundschaftlicher und harmonischer Atmosphäre begann dann der Mannschaftskampf. Beide Teams konnten noch einen Spieler aus der Begegnung von vor 25 Jahren stellen. Auf Schönbucher Seite war dies an Brett drei Arndt Brausewetter der sich kurioser Weise an Brett drei für die kürzeste Partie, mit einem schnellen Remis gegen Norbert Weis, verantwortlich zeichnete, während Reiner Dittus von den Wildberg-Neubulachern an Brett zwei die längste Partie des Tages spielen sollte. Die erste Niederlage kassierte Dirk Bieber an Brett acht. Der Neuling gab seine Partie nach zwei Bauernverlusten im Vierspringerspiel nach einem erneuten Fehlzug gegen Chris Brahmann auf. Besser lief es für Oldie Erich Jauernig der an Brett sechs in einem abgelehnten Damengambit in unübersichtlicher Stellung einen Turm von Benno Schlaich schlagen konnte. Bei der anschließenden Rücknahme von diesem verfing sich sein Gegner in einem unabwendbaren Mattnetz und schon hatte die SGS wieder ausgeglichen. Seine Eröffnungsvorteile gegen den sich russisch verteidigenden Sebastian Weis konnte Hans Zipperer an Brett vier nicht nutzen und kam nach einem schwachen Läuferzug immer mehr in Bedrängnis. Durch geschickte Verteidigung gelang ihm aber doch noch ein sicheres Remis. Nicht so gut erging es Norbert Zipperer an Brett fünf. Aufgrund seines Fehlers im Mittelspiel konnte hier Horst Cüppers mit einem Springeropfer die Qualität gewinnen und fortan stand der Schönbucher auf verlorenem Posten. Beim Stand von 2,0 zu 3,0 wurde es nun richtig eng für die SGS - ein Sieg musste unbedingt her. Dieser sollte Wolfgang Kramer gelingen der am Spitzenbrett mit FIDE Meister Hans Hoffmann auch gleich den stärksten Akteur beider Teams zum Gegner hatte. In einer für Kramer typischen, verschachtelten und verwickelten Stellung konnte er mit seinen beiden Springern schließlich den kleinen Vorteil gegen das gegnerische Läuferpaar heraus spielen und den FIDE Meister in bedrängter Lage zur Aufgabe zwingen. An Brett sieben hatte Horst Ring eine Figur für zwei Bauern gewinnen können. Beim Versuch dies zum Sieg umzusetzen stellte er dann ohne Not sein Dame gegen Jürgen Johann Goretzki ein und gab auf. Nun konnte nur noch ein Sieg von Michael Sommer an Brett zwei das Mannschaftsremis für die SGS sichern. Doch hatte der mit Reiner Dittus einen sehr starken Gegner am Brett und konnte nach frühem Qualitätsverlust nur durch aktives Figurenspiel die Balance halten. Trotz Zeitnot und komplizierter Stellung wickelte der routinierte Wildberg-Neubulacher schließlich in ein Dauerschach ab und rettete mit diesem Remis den hauchdünnen Sieg der Gäste der anschließend mit einem zünftigen Weißwurstvesper gefeiert wurde.

 

Spiele ohne Grenzen

 

(zip). Zur ersten Teilnahme bei Spiele ohne Grenzen - anlässlich des 25 jährigen Vereinsjubiläums der Schachgesellschaft Schönbuch - konnte man bei der SGS ein erfolgreiches Fazit ziehen. Zwar war der Andrang nicht so groß wie bei den reinen Spaßstationen doch konnte man einigen etwas über das Schachspiel zeigen. Die Faszination und zugleich Stärke dieses Sports der Geist, Logik, Konzentration und Ausdauer fördert, der einen lehrt Zusammenhänge zu erfassen und Kreativität zu entwickeln, ist gerade in diesen Zeiten in denen Deutschland bei PISA so schlecht abschneidet ein nicht zu unterschätzendes Instrument zur möglichen Verbesserung der schulischen Leistungen. Eine neue Studie hat gerade bewiesen das Schach spielen im Verhältnis sogar die leistungsschwächeren Schüler mehr fördert wie die leistungsstärkeren. Die SGS wird sich deshalb zukünftig noch mehr bemühen um den Schülern den Schachsport nahe zu bringen.

 

Heinrich Fronczek Württembergischer Seniorenmeister

 

(zip). Zu einem erneut großen Erfolg kam der Calwer Heinrich Fronczek. Dem Ehrenmitglied der Schachgesellschaft Schönbuch gelang der Sieg bei der 19. Offenen Württembergischen Seniorenmeisterschaft. Unter besten Bedingungen wurde das Turnier im Kongresszentrum in Freudenstadt ausgetragen. 86 Teilnehmer unter anderem je ein Spieler aus Frankreich, den Niederlanden und aus Schweden nahmen daran teil und allein 23 Spieler mit einer ELO Zahl über 2000 versprachen eine interessante und hochklassige Meisterschaft. Letztlich wurde es aber zu einer klaren Angelegenheit für die Nummer eins der Setzliste. Heinrich Fronczek (ELO 2285) konnte sich trotz stärkster Gegner mit 8 Punkten aus 9 Runden deutlich durchsetzen, wobei der FIDE Meister nur zwei Remisen zu lies. Entscheidend war schließlich sein Erfolg gegen den Schweden Leif Svensson, der mit 7 Punkten Platz zwei, noch vor dem punktgleichen amtierenden badischen Meister Werner Szenetra, belegte. Auf den Plätzen 4 bis sechs landeten mit je 6,5 Punkten der Niederländer Henk Weenink vor FIDE Meister Hans Hoffmann aus Wildberg und dem Stuttgarter Hans-Ulrich Höschele. Einen guten 20. Platz gab es für den Schönbucher Ekkehard Hinz der sich in dem starken Teilnehmerfeld immerhin noch 5,5 Punkte erspielen konnte.

 

Starker Fronczek holt sich zweiten Platz in Bad Wildbad

 

(zip). Beim 9. Bad Wildbader Herbst starteten beim Seniorenturnier zwei Spieler der Schachgesellschaft Schönbuch. Ehrenmitglied FM Heinrich Fronczek und Ekkehard Hinz. Das Turnier war in der Spitze so stark besetzt wie das Hauptturnier; stellte gar mit dem späteren Sieger FM Jefim Rotstein den ELO stärksten Starter. Umso stärker ist der zweite Platz von Heinrich Fronczek zu bewerten der immerhin mit IM Evgenij Piankov einen Mann der Spielstärke von FM Rudolf Bräuning - der das Open gewinnen konnte - auf den dritten Platz verweisen konnte. Ganz erfreulich auch die Platzierung von Ekkehard Hinz der punktgleich mit dem vierten Viktor Krivodedov auf Rang fünf der Abschlusstabelle landen konnte.

 

Seniorenturnier Bad Wildbad

 

Teilnehmer

Titel

ELO

Verein

Land

Pkt.

 

Jefim Rotstein

FM

2361

Köln Brück

GER

8.0

42,0

Heinrich Froncek

FM

2304

SG Schönbuch

GER

7,5

41,0

Evgenij Piankov

IM

2346

Sewastopol

UKR

7,0

42,0

Viktor Krivodedov

 

2143

Sewastopol

UKR

5,0

42,5

Ekkehard Hinz

 

2039

SG Schönbuch

GER

5,0

41,0

Markus Riegler

 

1685

Mannheim

GER

5,0

38,5

Christof Papapostolou

 

2123

Bad Sooden

GRE

5,0

37,5

Dr. Kurt Köhler

 

1726

Deurne

NED

5,0

35,0

Vor weiteren 10 Spielern.

 

67. Offene Tübinger Stadtmeisterschaft

 

Schönbucher Nestoren noch sehr agil - Alter schützt vor Leistung nicht!

 

(zip). Es gibt wohl kaum eine Sportart in der sich jung und alt, Frau und Mann unter gleichen Voraussetzungen messen können als wie beim Schach. Wo kann schon die 70 jährige Oma gegen den 7 jährigen Enkel zu einem sportlichen Wettstreit antreten bei dem der Ausgang völlig offen sein kann? Das man Schach auf hohem Niveau auch noch im fortgeschrittenen Alter spielen kann beweisen nicht nur Legenden wie der Wahlschweizer Viktor Kortschnoi. Auch die Schachgesellschaft Schönbuch hatte mit dem Württembergischen Seniorenmeister Heinrich Fronczek einen Hochkaräter am Spitzenbrett der 1. Mannschaft sitzen der einige Gegner im „besten Alter“ vor unlösbare Aufgaben setzen konnte. Wenn im Schach die Senioren das Alter von 75 Jahren erreicht haben dürfen sie sich Nestoren nennen. Für diese gibt es dann spezielle Turniere und Meisterschaften. Dies nahm Dr. Günter Tobien, nicht nur Gründungs- und Ehrenmitglied der SGS, sondern für seine langjährigen großen Verdienste auf Verbandsebene auch Ehrenmitglied des Württembergischen Schachverbands - auch erst 76 Jahre „jung“ - zum Anlass, ein erstes kleines Vereinsnestorenturnier auszutragen. Sein Gegner war der gleichaltrige Erich Jauernig - ebenfalls Ehrenmitglied der SGS und langer Weggefährte mit dem er schon vor 30 Jahren beim VfL Sindelfingen in deren 4. Mannschaft gespielt hatte. Erich Jauernig ist immer noch als wichtiger Stammspieler in der 3. Mannschaft der SGS aktiv. Trotzdem konnte sich in zwei spannenden und engen Partien auf ansehnlichem Niveau der „Funktionär“ durchsetzen und darf sich so erster Schönbucher Nestorenmeister nennen. Was allerdings hier wirklich Nebensache ist, denn in einer immer älter werdenden Gesellschaft in der man aber immer noch meint die „Alten“ - vor allem auch beruflich - ausgrenzen zu können, beweist dies einmal mehr das Mann und Frau auch im fortgeschrittenem Alter noch lange nicht zum „alten Eisen“ zu zählen sind, sondern allein schon durch ihre Erfahrung zu den wichtigen Stützen im Sport und in der Gesellschaft allgemein gehören.

Übrigens wurde beim Senioren-Deutschland-Pokal 2007 noch eine Korrektur vorgenommen. Da Heinrich Fronczek als Jahrgang 1932 bereits schon im abgelaufenen Jahr als Nestor galt, landete er nun in der Nestoren-Platzierung 2007 auf Platz 1. Wetten das sich der frischgebackene deutsche Nestorenmeister eine Teilnahme zur nächsten Schönbucher Nestorenmeisterschaft nicht entgehen lässt …..!?