Brauereibesichtigung bei der
Schönbuchbrauerei in Böblingen am 10.07.2006
Lockere Runde
bei Brauereibesichtigung
(zip). Wieder
einmal ein gelungene Sache wurde die schon traditionelle Besichtigung der
Schönbuch Brauerei in Böblingen. Dreizehn Leute hatten es sich nicht nehmen
lassen bei hoch sommerlichen Temperaturen bei diesem Ereignis dabei zu sein.
Nach dem Gang über das Brauereigelände und allen wichtigen Infos rund um den
schäumenden Gerstensaft gab es den gemütlichen Abschluss mit Fleischkäs, Brezeln
und Brötchen. Bei dem einen und anderen Bierchen lies man es sich munden und
genoss die große Vielfalt der Biere und nicht alkoholischer Getränke die in
großer Menge zur Verfügung standen. Und wen diese Abkühlung bei der Hitze nicht
reichte, behalf man sich halt mal mit einer Serviette (.... Schwester bitte
einmal abtupfen...). So konnte man in geselliger Runde einen herrlichen Abend
verbringen der für den harten Kern erst kurz vor Mitternacht enden sollte.
Einziger Wermutstropen an diesem Abend war die Tatsache, das dies das letzte
Event war wo unser scheidender Freizeitreferent noch organisiert hat. An dieser
Stelle will er deshalb auch noch einmal seinen Dank all denen mit auf den Weg
geben, die ihm in dieser Zeit helfend zur Seite gestanden haben.
Grillfest am
22.07.2006 im Haslacher Wald
Kleiner Sturm
bringt erwünschte Abkühlung
(zip). Am
Grillplatz im Haslacher Wald fand wieder einmal das traditionelle Grillfest der
Schachgesellschaft Schönbuch statt. Bei hochsommerlichen Temperaturen tat einem
der Schatten des Waldes richtig gut und so war es auch nicht verwunderlich dass
38 Personen an diesem Familienfest teilnahmen. Und man kam wieder einmal auf
seine Kosten. Frisches und gekühltes Fassbier, allerlei nicht alkoholische
Getränke, Steaks, Rote und natürlich eine große Auswahl an Salaten stand zur
Verfügung. Für den Grill zeichnete sich wieder einmal unser Grillmeister Fritz
verantwortlich und so konnte eigentlich nichts mehr schief gehen. Selbst als
ein kleiner Sturm mit einem sintflutartigem Regenfall über uns hereinbrach
hielt er durch einen Schirm geschützt die Stellung. Der Rest konnte sich, in
der Hütte verweilend, dieses Naturschauspiel in Ruhe ansehen. So schnell wie er
gekommen war hatte dann der Regenspuk ein Ende, mit dem erfreulichen Resultat,
dass eine schöne Abkühlung statt gefunden hatte. So konnte man den restlichen
Tag richtig genießen. Mit Schach, Skat und Ballspielen oder aber mit einem
gemütlichen „Schwätzchen“. Auch der Versuch eines Lagerfeuers wurde von Bertie
gestartet, wobei dies an diesem Tage nicht mehr so recht gelingen wollte. Als
einziges Problem kristallisierte sich die Pumpe des Bierfasses heraus die auf
einmal ihren Geist aufgab. Doch Not macht bekanntermaßen erfinderisch und so
versuchte man mit einem Seil, einem Kleiderbügel aus Draht und einem Spanngurt
diesem Problem bei zu kommen. Irgendwie klappte es dann auch, denn die 50 Liter
waren kurz vor Mitternacht geschafft. Das war dann auch das Signal zum Aufbruch.
Einen Dank an alle Helfer und die dazu beigetragen haben, dass dies wieder
einmal eine rund um gelungene Veranstaltung wurde.
Premiere für das
neue Stromaggregat
(zip). Viel Glück
hatte die Schachgesellschaft Schönbuch mit ihrer Feier anlässlich des Aufstiegs
der 2. Mannschaft in die Kreisklasse. Nach dem schlechten, verregneten August
schien jetzt, zum richtigen Zeitpunkt die Sonne und so konnte zu sommerlichen
Temperaturen am Haslacher Grillplatz wieder richtig schön gefeiert werden.
Immerhin 36 Personen fanden sich ein, um dem diesmal auf dem Plan stehenden
Spanferkel den Garaus zu machen. Dabei konnte sich unser neu angeschafftes
Stromaggregat seine ersten Sporen verdienen. Mit dieser Anschaffung ist man
jetzt auch bestens für folgende Feste zur Kühlung für Speis und Trank
ausgestattet. Schweine-Olli zeigte sich wieder einmal als wahrer Meister seines
Fachs, unterstützt von Drago zauberte er wieder einen wahren Augenschmaus auf
seinem Grill und so war es auch nicht verwunderlich dass die „Sau“, trotz 31
Kilogramms, bis auf die Knochen abgenagt endete. Auch ansonsten war der Tisch
wieder reich gedeckt. Allerlei Salate, Pepperoni, Gewürzgurken, Mixed Pickles,
Ketchup, Senf und Brot halfen das Ferkel mit Genuss zu verdrücken. Zum
Herunterspülen gab es wieder eine reiche Auswahl an gekühlten, nicht
alkoholischen Getränken. Natürlich durfte das frische Fassbier, das dieses Mal von
Vanessa anlässlich ihrer Diplomarbeit gespendet wurde, auch nicht fehlen.
Dieses wurde wie immer pünktlich von Nobi um 14 Uhr angezapft. Dieser schien
sich auch schon aufs Oktober- und Volksfest einzustimmen, war er doch als
einziger mit einem Maßkrug ausgestattet. Natürlich wurde auch wieder fleißig,
aber nicht nur Schach gespielt und so manches Schwätzchen gehalten. Dazu gab es
ein wunderschönes Lagerfeuer, denn dank Fritzens Holzspende konnte sich unser
Feuerteufel mal wieder richtig austoben. So konnte man den wunderschönen Tag
richtig genießen. Die 50 Liter Bier waren übrigens so schnell weg wie noch nie
zuvor und so war es nicht schlecht, dass man noch eine Reserve an Flaschenbier
zur Verfügung hatte. So musste der harte Kern - der bis 3:30 Uhr verweilte -
wenigstens nicht auf dem Trockenen sitzen. Ein besonderer Dank gilt wieder all
denen die dazu beigetragen haben dieses Fest auf die Beine zu stellen. Planung,
Einkauf, Aufbau und Abbau nebst allerlei Nebentätigkeiten sind schon eine Menge
Arbeit und viele die kommen, sich verköstigen lassen und dann wieder gehen,
wissen dies nicht immer zu schätzen.
Brauereibesichtigung
in Hochdorf
(zip). Mit 13
Teilnehmern machte man sich diesmal zur Brauereibesichtigung nach Hochdorf bei
Nagold auf. Dort angekommen wurde man gleich freundlich begrüßt und in die
Braustube eingeladen. Beim frisch gezapften Pils, bzw. nicht alkoholischem
Getränk lauschte man den Worten von Herrn Müller der uns, auch aufgrund seiner
großen Erfahrung als Braumeister, einiges über das Familienunternehmen Haizmann
berichten konnte. Im Anschluss daran gab es einen Film der uns die Herstellung
und Produktion des Bieres nach dem Deutschen Reinheitsgebot zeigte. Danach gab
es dann noch einen Rundgang durch die Brauerei der uns letztlich wieder in die
Braustube führte, in der zwischenzeitlich schon ein deftiges Bauernvesper
aufgetischt worden war. Da ließ man es sich in geselliger Runde, bestens
versorgt mit Speis und Trank, so richtig munden. Zum Glück konnten wir erstmals
Wolfgang bei einer Brauereibesichtigung begrüßen, der es sich auch nicht nehmen
ließ - als alle schwächelten - noch die letzten Scheiben Wurst samt Brot zu
schmausen und damit für eine leere Tafel zu sorgen. So verbrachten wir noch
einige Stunden sehr flott und nett bedient, bis wir uns dann wieder auf den
Heimweg machten. Es war einfach mal wieder ein gelungener Abend, der leider
viel zu schnell vorbei war. Ein ganz spezieller Dank an unsere Fahrer die uns
alle sicher und gesund nach Hause brachten.
Wanderung im
Gärtringer Wald
(zip). Nach langer,
langer Zeit konnte endlich wieder einmal eine Wanderung der Schachgesellschaft
Schönbuch durchgeführt werden. Trotz kurzfristiger Absagen trafen sich immerhin
noch 12 Wanderer im Gärtringer Wald. Und mit diesen meinte es Petrus besonders
gut, denn nachdem es am Morgen noch geregnet hatte, zeigte sich jetzt die Sonne
und es sollte ein super Tag werden. Besonders ins Zeug - sprich so richtig in
Wanderkluft geworfen - hatte sich Hans
gelegt. So ging es mit dem Leiterwagen los und unserem Führer Drago hinterher.
Durst musste dabei niemand leiden, dagegen hatte man genügend Getränke auf
unser Wägelchen gepackt. So ging es auf eine 7 km lange Wanderschaft, oder war
es gar mehr? Josefs GPS hatte wohl nicht immer den besten Empfang. Sei es drum,
wir liefen gemütlich und angeregt schwätzend durch den wunderschönen Wald. Zur
Krönung des Tages zeigte uns Ekkehard, der sich als ungemein ortskundig erwies,
zwei keltische Grabhügel und einen Brunnen. Das war sozusagen das Sahnestück
dieser schönen Schleife. Glücklicher Weise hatte wir auch Arndt dabei der -
aufgrund eines Tipps einer uns nachkommenden Radfahrerin - mit einer kleinen
Joggingaktion, eine von uns verlorene Flasche noch sicherstellen konnte. Zum
Abschluss gab es dann noch reichlich Vesperwecken, die von Thomas und Hans
wirklich lecker hingerichtet worden waren, allen schmeckten und keinen hungrig nach
hause gehen ließen.