Berichte 2004

 

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Aufstiegsfeier am 04. September 2004 bei Kuppingen

 

(zip). Bei schönstem Wetter konnte die Aufstiegsfeier durchgeführt werden. Dabei führte die hochsommerliche Sonne bei einigen unvorsichtigen Teilnehmer zum unvermeidliche Sonnenbrand. Schon recht früh hatte der Tag für die Helfer begonnen, da man durch ein großes Gewitter nicht wie geplant, schon einen Tag früher das Holz hatte besorgen und klein sägen können. So musste alles an einem Tag erledigt werden und dann zog sich unser Quack, zu allem Überfluss, bei den Holzarbeiten noch eine Zehenverletzung zu. Trotz diesem Missgeschick konnte wieder einmal alles rechtzeitig erledigt werden, so dass die 15 Teilnehmer des Festes auf ihre Kosten kommen konnte. Es gab allerlei Getränke, Steaks mit Rote und Vanessa hatte es sich wieder einmal nicht nehmen lassen für Tzaziki zu sorgen. Allerdings hätte sie beim Transport etwas vorsichtiger sein sollen, den so kam auch noch ihr Auto in diesen unerwarteten Genuss! Etwas außer Form präsentierte sich unser Feuerteufel und so traf es sich gut das man mit Kramfix-Junior ein hoffnungsvolles Talent präsentieren konnte. Nachdem dieses dann gegen später nicht mehr zur Verfügung stand brauchte man sich dank Feuerspezialist Matzel nicht um das Lagerfeuer sorgen. Ach ja, Schach wurde natürlich auch wieder gespielt, aber wie konnte es den auch anders sein. Ein besonderer Dank gilt diesmal all den freiwilligen Helfer, die trotz widrigster Umstände für die Durchführung der Feier sorgen konnten.

 

   

 

Wilhelmabesuch am 21. August 2004

 

(zip). Trotz Sommerferien und etwas kühlem, regnerischem Wetter konnte man zum Wilhelmabesuch acht Personen begrüßen. Mit der S-Bahn ging es von Herrenberg aus nach Stuttgart auf den Hauptbahnhof und von da mit der Straßenbahn voll ans Ziel. Mit Regenkleidung und Schirmen bestens ausgestattet wurde den widrigen Verhältnissen getrotzt, die wiederum den Vorteil hatten das der Stuttgarter Zoo nicht überlaufen war und man sich so in aller Ruhe und ohne Hektik, den Pflanzen und Tieren widmen konnte. Die Fahrt und der Eintritt wurde von der Schachgesellschaft getragen, so dass man sich nur für das leibliche Wohl kümmern musste. Das war auch nötig, da man sich aufgrund des sich besser als erwartet haltenden Wetters von 10:00 Uhr bis 18:00 in dem Tier –und Pflanzenpark aufhielt und man so einige Vesperpausen einlegte. So wurde es für Jung und Alt ein wunderschöner Ausflug und man konnte zwar müde, aber doch zufrieden die Heimreise antreten.

 

 

Grillfest bei Kuppingen am 10. Juli 2004

 

(zip). Ein Riesenerfolg wurde das diesjährige Grillfest der Schachgesellschaft Schönbuch. Trotz anfänglichem schlechtem Wetter kam es auf der Wiese bei Kuppingen zu einer Rekordbeteiligung von 39 Personen die allerdings ihr kommen auch nicht bereuen mussten. Aufgrund der wieder einmal guten Planung unseres Freizeitreferenten Tommy waren schon rechtzeitig das vereinseigene Zelt und ein Pavillon zum Schutz gegen den Regen aufgebaut. So konnte man beruhigt dem weiteren Wetterverlauf entgegen sehen. Und auch für Essen und Getränke war wieder einmal reichlich gesorgt. Pünktlich um 14 Uhr erfolgte der Fassanstich durch unseren Präsidenten und in der Folgezeit sorgte Schankmeisterin Vanessa für den schäumenden Gerstensaft. Für einen weiteren Höhepunkt sorgte Schweine Olli mit seinem Spanferkel vom Grill, den er zu einem wahren Gaumenschmaus werden ließ. Kein Wunder das dies den Anwesenden mundete und das Schwein bis auf die Knochen abgenagt wurde. Ehrenmitglied Dr. Günter Tobien hielt in diesem schmucken Rahmen noch eine Ansprache auf FIDE-Meister Heinrich Fronczek und übergab ihm die Urkunde zum Ehrenmitglied. Natürlich durfte auch diesmal das Lagerfeuer nicht fehlen, wobei unser Quack ungeahnte Feuerteufelqualitäten an den Tag legte. Zum Zeitvertreib wurden Schach und andere Spiele gespielt und so verging die Zeit wie im Fluge. Erwähnenswert noch der Einsatz von Vanessa die eine Hornisse aus Fritzen´s Bierglas retten konnte. Übrigens mit den Biergläsern war es diesmal so eine Sache, nach Tommys Bierglas verschwand auch das Glas von Fritz, beide gut gefüllt, wer da wohl einen so großen Durst hatte? Als es dann schon dunkel wurde erwies sich dann auch noch das heran schaffen des Holzes, aufgrund von Bodenlöchern als schwierige Angelegenheit, die allerdings auch gemeistert wurde. So konnte man am schönen Lagerfeuer einen herrlichen Tag voll ausklingen lassen.

 

   

 

   

 

Schachfreizeit vom 10.- 13. Juni 2004 bei Kuppingen

 

Wie letztes Jahr fand auch diesmal die Schachfreizeit als Zeltlager auf einer Wiese bei Kuppingen statt. Dabei konnte das für die SGS neu erworbene Zelt erstmals eingesetzt werden. Bei den diesmal vorherrschenden widrigen Wetterbedingungen erwies sich das Zelt als stabil und bestand seine Feuertaufe mit Bravour. Gleich am ersten Tag ging es den Schachspielern kulinarisch gut. Zum bewährten Grillen gab es einen leckeren Nachtisch von der Familie Lindner. Auch auf Nobis Gulaschsuppe wurde am Folgetag nicht verzichtet und wurde in punkto Schärfe wieder ein voller Erfolg. Wie immer wurde an den vier Tagen viel Schach und Skat gespielt, für Essen und Getränke war bestens gesorgt und das Lagerfeuer heizte dank der vielen Holzbalken allen mächtig ein. Da ließ es sich dann unser Kramel auch nicht nehmen, kurz vor seiner Nachtschicht, auf einen kleinen Happen samt Stärkungsschlückchen vorbei zu schauen. Ein Fußmarsch heimwärts von Nobi und Heinz, mit Lampe und Getränken bestens ausgestattet, sorgte zur allgemeinen Erheiterung. Und so verging die Zeit wie im Flug und die Schachfreizeit ihrem Ende zu.

 

  

 

  

 

Brauereibesichtigung Schönbuch Brauerei in Böblingen am 10. Mai 2004

 

(Recht groß war wieder einmal das Interesse zur diesjährigen Brauereibesichtigung bei der Schönbuch Brauerei in Böblingen. So nahmen diesmal 15 Interessierte teil und ließen sich bei der 90 Minuten Führung über das gesamte Schönbuch Areal, in die Geheimnisse der Braukunst einweihen. Nach diesem Rundgang war der Durst recht groß und so freute man sich anschließend auf die Braustube. Hier gab es wieder eine reichliche Auswahl an Bier und sonstigen in der Brauerei produzierten Getränken. Auch die Riesenscheiben von heißem Fleischkäse waren wieder einmal so ein richtiger Gaumenschmaus. Das bei dieser geselligen Veranstaltung dann auch noch ein zünftiger Skat gespielt wurde war natürlich Ehrensache. Norbert, Fritz und Hans-Martin bewiesen einmal mehr das die Schachspieler auch in diesem Element recht firm waren. So verflog die Zeit wie im Fluge und der Abend ging schnell zu Ende. Um 23:30 Uhr machte sich dann schließlich der harte Kern auf den Heimweg, mit der Gewissheit einer tollen Veranstaltung beigewohnt zu haben.

 

   

 

Besuch Besenwirtschaft in Stuttgart-Untertürkheim am 27. März 2004

 

Der diesjährige Besenwirtschaftsbesuch führte die Mitglieder der Schachgesellschaft Schönbuch diesmal nach Stuttgart. Bequem und reibungslos verlief dabei die S-Bahn Fahrt nach Untertürkheim. Dort angekommen machte man sich auf den Weg zum Besen, der doch weiter wie erwartet ausfiel. Froh gelaunt und mit Elan meisterte man die steile Strecke. Oben dann durstig angekommen der erste Tiefschlag, die reservierten Plätze waren besetzt! Um so ärgerlicher da man dem Wirt die Ankunftszeit der S-Bahn genannt hatte und der dann auf Grund der Wegzeit von der Haltestelle aus die Plätze viel zu bald vergeben hatte! Unmöglich auch das Verhalten des Wirtes der dann auch noch meinte uns blöd anmachen zu können. Erst aufgrund unserer Hartnäckigkeit stellte er uns schließlich noch eine Biergarnitur zur Verfügung. Die Laune war jetzt auf dem Tiefpunkt und besserte sich erst, als man kurz darauf einen frei werdenden Tisch in Besitz nehmen konnte. Zu allem meinte unser Gernot ganz cool: “und zur Strafe trinken wir ihm jetzt den ganzen Wein weg!“ Und im Gegensatz zum mürrischen Gastgeber waren der Wein und die Speisen vom Besten, was zur allgemeinen Stimmungsbesserung erheblich beitrug. Vor allem der Wein brachte bis dato noch unbekannte Gesangstalente an den Tag. Der gute Traubenschnaps und Traubenlikör wurden unserem durstigen „Quack“ dabei zum Verhängnis. Rechtzeitig und gesangsstark machte man sich auf den Rückweg um nicht, wie schon einmal geschehen, die letzte S-Bahn nach Hause zu verpassen. Die Rückfahrt nutzten unsere „Schläfer“ Heinz und Klaus dann noch zu einem Sägewettbewerb auf hohem Niveau. Ein insgesamt schöner Ausflug ging zu Ende und das Wissen das es auch noch viele andere schönen Besen, samt „freundlicher“ Bewirtung im Ländle gibt, lassen auf eine Wiederholung für´s kommenden Jahr schliessen.